Wir leben in einer merkwürdigen Welt. Wir sind technisch hochentwickelt, können zum Mond fliegen, jeden Punkt der Erde in Stunden mit dem Flugzeug erreichen, eine Nachricht in Sekunden um die Welt verbreiten. Aber wir sind extrem unterentwickelt auf dem Gebiet des globalen Friedens, der Achtung von Rechtsprinzipien und der Menschenrechte. Wir leben in 195 souveränen Staaten. Um vermeintlichen Angriffen von außerhalb zu widerstehen, leisten wir uns Armeen und Waffen. Jeden Tag geben wir für Soldaten, Waffen, Kriege, Zerstörungen, verletzte Menschen, Witwen und Waisen sechs Milliarden Euro aus. Seit 70 Jahren leben wir mit dem Alptraum der atomaren Zerstörung. Die Vereinten Nationen haben im Jahre 1945 in der Präambel ihrer Charta versprochen, die Menschheit von der Geißel des Krieges zu befreien. Seither gab es 200 Kriege. Es sind die absolute Souveränität der Staaten und ein UN-Sicherheitsrat, in dem eines der fünf ständigen Mitglieder mit seinem Veto jede UN-Intervention verhindern kann, die die Ohnmacht der Menschheit offenkundig machen. Wir sind zu schwach, dem Terrorismus entgegenzutreten, Kriege innerhalb und zwischen den Staaten zu verhindern, die Produktion von Waffen einzudämmen, Flucht und Vertreibung von Millionen Menschen aufzuhalten, der verbreiteten Armut und Arbeitslosigkeit entgegenzutreten, das Analphabetentum, namentlich der Mädchen, zu überwinden, die Hoffnungslosigkeit von Kindern und Eltern zu überwinden, um eines Tages ein besseres Leben führen zu können. Was nottut, ist ein globaler Verfassungswechsel. Die 195 Staaten müssen ein Minimum an Souveränität aufgeben, um ein Minimum an Weltautorität zu ermöglichen, eine Autorität, die durch regelmäßige freie Wahlen legitimiert und kontrolliert wird, die den Prinzipien der Bürgersouveränität, der Achtung der Menschenrechte, des Rechtsstaats, der Gewaltenteilung, der Subsidiarität und Solidarität verpflichtet ist. Der Weg, um dieses Ziel zu erreichen, richtet sich an alle nationalen Parlamente der Welt.
Weltordnung. Der Weg zu einer besser geordneten Welt
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Produktnummer: 11378 ISBN: 978-3-86888-120-2 Kategorien: Politikwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften Schlüsselworte: Weltordnung, neue, Weltautorität, Weltenregierung, Staatenbund Zielgruppe: Wissenschaftler, Studenten, interessierte Laien, Politiker Autor: Bender, Ignaz
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Bewertungen
… soeben konnte ich mit großer Freude ein Exemplar meines frisch erschienenen Buches auspacken. … Ich danke Ihnen sehr herzlich für die schnelle und kompetente Abwicklung aller Lektorats- und Druckprozesse und für Ihre freundliche Unterstützung.
DWV-Autor Prof. Dr. Norbert Walz in einer E-Mail an den Verlag vom 27. Juli 2021
Nachdem ich nun das Werk in den Händen halte, kann ich mich gerne auch noch einmal für die nicht aufdringliche, dabei aber sehr gefällige Aufmachung – insbesondere für die hervorstechende Qualität des Drucks als auch des Papiers bedanken.
DWV-Autor Prof. Dr. Rainer Koch in einer E-mail an den Verlag vom 17. August 2020
Gerade jetzt habe ich die Exemplare bekommen: So ein Werk, welches einem viel Aufwand, Anstrengung kostete, in Händen zu halten, ist eine zusätzliche Qualität, die erlebt wird. Die Büchlein sind wunderschön und sorgfältig gearbeitet. Also: nochmals vielen Dank!
DWV-Autor Dr. med. Arthur Jehle, Eschen (Liechtenstein), in einer E-Mail an den Verlag vom 23.4.2021
Lieber Herr Prof. Gerabek, … heute ist das grosse Paket mit den 18 Exemplaren meines Buches eingetroffen. Dazu meinen herzlichen Dank für die schöne Gestaltung der Studie. Als Autor freut man sich natürlich, wenn man seine Arbeit in die Händen nehmen kann.
DWV-Autor Dr. med. Herbert Aschwanden in einer E-mail an den Verlag vom 1. April 2020
… die Sendung ist gestern angekommen. In der Tat sieht das Büchlein wieder sehr edel aus.
DWV-Autor Priv.-Doz. Dr. Dr. Thomas Schott in einer E-Mail an den Verlag vom 31.1.2021:
… bestens – danke Herr Gerabek! Sie arbeiten offensichtlich nicht nur schnell sondern auch sehr effizient! Mit besten Grüßen! Josef W. Egger
DWV-Autor Prof. Dr.med. Josef W. Egger, Universität Graz, in einer E-mail an den Verlag vom 17. März 2020
… das Buch ist heute angekommen und ich freue mich sehr über die schöne Ausgestaltung! Vielen Dank für die sorgfältige und geduldige Arbeit.
DWV-Autorin Dr. Brigitte Kogelschatz in einer E-Mail an den Verlag vom 6. Mai 2021:
… ich bin froh, bei Ihnen publiziert zu haben, ihr Verlag leistet sehr gute Arbeit und kann nur wärmstens weiterempfohlen werden.
DWV-Autor Dr. Michael Günther in einer E-mail vom 9. Oktober 2016 an den Verlag
Das Paket mit den Büchern ist bei mir eingetroffen. Ich möchte mich noch einmal ganz besonders herzlich für die hervorragende, professionelle Zusammenarbeit bei Ihnen und Ihrem Team bedanken. Es war mir eine wahre Freude, bei Ihnen publizieren zu dürfen. Ich hoffe, dass einmal eine weitere Kooperation mit Ihrem Verlag zustande kommt!
DWV-Autor Carsten Sick in einer E-mail an den Verlag vom 18. August 2020
Lieber Prof. Gerabek, eben ist hier das Paket des DWV eingetroffen, und ein zufriedener Kunde und Autor entnahm diesem die (wiederum sehr überzeugend gelungene) Materialisierung seiner geistigen Bemühungen.
DWV-Autor Dr. Michael Karl in einer E-mail vom 28. März 2020 an den Verlag