Mit diesem Buch, einem autobiographischen Essay mit Reflexionen über fremde Kulturen, stellt der Autor zunächst das soziologische Umfeld seines Geburtsortes, eines norddeutschen Bauernhofes, dar. Das Leben war geprägt durch harte Arbeit, Genügsamkeit und einer tiefen protestantischen Religiosität. Er erzählt eine figurenreiche Familiensaga und stellt mit Rückblicken auf die Vorfahren eine Verbindung zu seinem eigenen Leben her. Das Buch schildert schließlich die Befreiung des Autors von dem einengenden Leben auf dem Hof durch eine weittragende Veränderung seiner Situation: Er bricht in eine andere Welt auf und taucht als Leiter internationaler Projekte der Entwicklungszusammenarbeit in fremde Kulturen in Europa, Asien, Afrika und Lateinamerika ein. Er beschreibt und analysiert die Auswirkungen der Entwicklungszusammenarbeit in den Partnerländern und die notwendigen Veränderungen in der internationalen Kooperation. Mit Reflexionen über seine Rückkehr nach Deutschland und die Reintegration in die deutsche Wirklichkeit geht der Autor auf die persönlichen Veränderungen und denen in seiner Familie ein, ausgelöst durch die Erfahrungen mit anderen Kulturen. In diesem Sinne beurteilt er auch die Situation von Ausländern in Deutschland. Das Buch ist eine Inventur, eine Aufarbeitung der Vergangenheit des Autors mit Fragen zur Gegenwart, begleitet von Analysen, Geschichten, Anmerkungen und Träumen. Der Autor will mit dem Buch auch jenen Mut machen, die sich nach einer Veränderung ihrer Lebensumstände sehnen und eine Neigung zum Aufbruch verspüren.
Mut zum Aufbruch
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Produktnummer: 11301 ISBN: 978-3-86888-036-6 Kategorien: Politikwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften Schlüsselworte: Entwicklungszusammenarbeit, Soziologie, Protestantismus, Ausländer Autor: Carls, Jürgen
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Bewertungen
Die Autorenexemplare sind wohlbehalten bei mir angekommen. … und man möchte ausrufen «Es ist vollbracht». Umschlaggestaltung, Farbenwahl, Drucksetzung und Textbild gefallen mir (und meinem Umfeld) sehr. Ich bin auch dankbar für die angenehme, unkomplizierte Zusammenarbeit, die schnelle Abwicklung des Drucks und für das Vertrauen, das Sie mir anerboten haben.
DWV-Autor Prof. Dr. Peter Gasser, Neuchâtel, in einer E-Mail an den Verlag vom 30.1.2021
Lieber, werter Professor, danke für das Geschenk des Covers, das mein Mythenbuch bald zieren soll! Ich bin begeistert. Und weil ich meine Freude nicht für mich allein behalten konnte, hatte ich das Bild gleich mehreren Freunden gepostet. ‚Das ist ja wunderbar!‘, war die spontane Reaktion, und ‚Das sieht ja großartig aus …, hänge es in deinem Wohnzimmer auf!‘, oder ‚Was für ein aufregendes Cover!‘ So ist es. Der Umschlag wird magisch den Blick im Laden auf sich ziehen, – Ihr Grafiker hat einen wahren Hingucker kreiert! … Seien Sie, Professor, und Ihr Grafiker mit Rosen bedacht. …
DWV-Autor Arnulf Zitelmann in einer E-mail vom 25. Februar 2016 an den Verlag
Gerade jetzt habe ich die Exemplare bekommen: So ein Werk, welches einem viel Aufwand, Anstrengung kostete, in Händen zu halten, ist eine zusätzliche Qualität, die erlebt wird. Die Büchlein sind wunderschön und sorgfältig gearbeitet. Also: nochmals vielen Dank!
DWV-Autor Dr. med. Arthur Jehle, Eschen (Liechtenstein), in einer E-Mail an den Verlag vom 23.4.2021
… Mit dem Resultat unserer Arbeit bin ich sehr zufrieden und danke Ihnen und Ihren Mitarbeitern für die erfolgreiche Zusammenarbeit.
DWV-Autor Prof. Dr. Johann Baumgärtner, Mailand und Zürich, am 15.9.2022 in einer E-Mail an den Verlag
… ich bin froh, bei Ihnen publiziert zu haben, ihr Verlag leistet sehr gute Arbeit und kann nur wärmstens weiterempfohlen werden.
DWV-Autor Dr. Michael Günther in einer E-mail vom 9. Oktober 2016 an den Verlag
… die Sendung ist gestern angekommen. In der Tat sieht das Büchlein wieder sehr edel aus.
DWV-Autor Priv.-Doz. Dr. Dr. Thomas Schott in einer E-Mail an den Verlag vom 31.1.2021:
Nachdem ich nun das Werk in den Händen halte, kann ich mich gerne auch noch einmal für die nicht aufdringliche, dabei aber sehr gefällige Aufmachung – insbesondere für die hervorstechende Qualität des Drucks als auch des Papiers bedanken.
DWV-Autor Prof. Dr. Rainer Koch in einer E-mail an den Verlag vom 17. August 2020
… bestens – danke Herr Gerabek! Sie arbeiten offensichtlich nicht nur schnell sondern auch sehr effizient! Mit besten Grüßen! Josef W. Egger
DWV-Autor Prof. Dr.med. Josef W. Egger, Universität Graz, in einer E-mail an den Verlag vom 17. März 2020
Lieber Herr Prof. Gerabek, … heute ist das grosse Paket mit den 18 Exemplaren meines Buches eingetroffen. Dazu meinen herzlichen Dank für die schöne Gestaltung der Studie. Als Autor freut man sich natürlich, wenn man seine Arbeit in die Händen nehmen kann.
DWV-Autor Dr. med. Herbert Aschwanden in einer E-mail an den Verlag vom 1. April 2020
Als erstes ist da natürlich eine Gratulation am Platz. Der DWV – das ist doch eine prächtige Adresse. (Und das, wo Du ja Dein Riesenwerk auch schon unter Dach und Fach hast.)
Der Theologe Prof. Dr. em. Walter Dietrich, Universität Bern, in einer E-mail vom 8. Februar 2016 an DWV-Autor Arnulf Zitelmann