Heute, wie schon seit Jahrhunderten, werden Menschen durch lebensgefährdende und -zerstörende Ereignisse dazu bewegt, diese und deren Ursachen zu beschreiben, zu erklären, sie als ihre „Krise“ zu verstehen und zu bezeichnen. Sie gab und gibt es, in mehr oder weniger regelmäßigen zeitlichen Abständen, immer wieder – die „Krisen“, ihre Beschreibungen, Erklärungen dazu und Vorschläge zu ihrer Vermeidung, zur Beherrschung ihrer Folgen. „Krisen“ werden immer globaler. Die Menschheit beginnt, sich selbst zu zerstören. Ihre selbstzerstörerische Entwicklung ist scheinbar alternativlos: ihr Schicksal. Mit seinem Buch wendet sich Peter Blickensdörfer vor allem an die junge Generation, die an eine alternative Entwicklung glaubt, die nach Möglichkeiten sucht, diese zu verwirklichen. Sie kann mit dem Autor den kausalen Zusammenhang zwischen dem das Denken (das Verstehen) beherrschenden Verständnis und der scheinbaren Alternativlosigkeit der Entwicklung nicht nur verstehen. Denn sie kann auch mit dem Verstehen dieses herrschenden Verständnisses selbst schlussfolgern, womit und wie eine alternative Entwicklung mit den Erkenntnissen und Fähigkeiten der Menschheit möglich werden kann. Denn dieses Buch regt ein Denken an, mit dem der Widerspruch des herrschenden Verständnisses zu diesen Erkenntnissen und Fähigkeiten der Menschheit überwunden, mit dem die Menschheit aus der Höhle Platons wieder herausgeführt werden kann.
Denken wider das herrschende Verständnis
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Produktnummer: 11357 ISBN: 978-3-86888-099-1 Kategorie: Philosophie Schlüsselworte: Arbeit, Reproduktion, Entwicklung, Evolution, Änderung, Erkenntnis, Gesellschaft, Sein, Demokratie, Beziehungen, Wirklichkeit, Kapital, Geist, Materie Zielgruppe: junge Erwachsene, Wissenschaftler, Philosophen Autor: Blickensdörfer, Peter
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Bewertungen
… soeben konnte ich mit großer Freude ein Exemplar meines frisch erschienenen Buches auspacken. … Ich danke Ihnen sehr herzlich für die schnelle und kompetente Abwicklung aller Lektorats- und Druckprozesse und für Ihre freundliche Unterstützung.
DWV-Autor Prof. Dr. Norbert Walz in einer E-Mail an den Verlag vom 27. Juli 2021
Als erstes ist da natürlich eine Gratulation am Platz. Der DWV – das ist doch eine prächtige Adresse. (Und das, wo Du ja Dein Riesenwerk auch schon unter Dach und Fach hast.)
Der Theologe Prof. Dr. em. Walter Dietrich, Universität Bern, in einer E-mail vom 8. Februar 2016 an DWV-Autor Arnulf Zitelmann
… Mit dem Resultat unserer Arbeit bin ich sehr zufrieden und danke Ihnen und Ihren Mitarbeitern für die erfolgreiche Zusammenarbeit.
DWV-Autor Prof. Dr. Johann Baumgärtner, Mailand und Zürich, am 15.9.2022 in einer E-Mail an den Verlag
… das Buch ist heute angekommen und ich freue mich sehr über die schöne Ausgestaltung! Vielen Dank für die sorgfältige und geduldige Arbeit.
DWV-Autorin Dr. Brigitte Kogelschatz in einer E-Mail an den Verlag vom 6. Mai 2021:
Ich bin in meinem Vertrauen vollauf bestätigt worden, die ‚Zeitwende‘ im richtigen Verlag veröffentlicht zu haben. Mit Freude registriere ich inzwischen, wie viele Fachbibliotheken das Buch angeschafft haben.
DWV-Autor Dr. Wolfgang Klages in einer E-mail vom 25. April 2019 an den Verlag
Die Autorenexemplare sind wohlbehalten bei mir angekommen. … und man möchte ausrufen «Es ist vollbracht». Umschlaggestaltung, Farbenwahl, Drucksetzung und Textbild gefallen mir (und meinem Umfeld) sehr. Ich bin auch dankbar für die angenehme, unkomplizierte Zusammenarbeit, die schnelle Abwicklung des Drucks und für das Vertrauen, das Sie mir anerboten haben.
DWV-Autor Prof. Dr. Peter Gasser, Neuchâtel, in einer E-Mail an den Verlag vom 30.1.2021
Lieber Prof. Gerabek, eben ist hier das Paket des DWV eingetroffen, und ein zufriedener Kunde und Autor entnahm diesem die (wiederum sehr überzeugend gelungene) Materialisierung seiner geistigen Bemühungen.
DWV-Autor Dr. Michael Karl in einer E-mail vom 28. März 2020 an den Verlag
… die Sendung ist gestern angekommen. In der Tat sieht das Büchlein wieder sehr edel aus.
DWV-Autor Priv.-Doz. Dr. Dr. Thomas Schott in einer E-Mail an den Verlag vom 31.1.2021:
Lieber Herr Prof. Gerabek, … heute ist das grosse Paket mit den 18 Exemplaren meines Buches eingetroffen. Dazu meinen herzlichen Dank für die schöne Gestaltung der Studie. Als Autor freut man sich natürlich, wenn man seine Arbeit in die Händen nehmen kann.
DWV-Autor Dr. med. Herbert Aschwanden in einer E-mail an den Verlag vom 1. April 2020
Gerade jetzt habe ich die Exemplare bekommen: So ein Werk, welches einem viel Aufwand, Anstrengung kostete, in Händen zu halten, ist eine zusätzliche Qualität, die erlebt wird. Die Büchlein sind wunderschön und sorgfältig gearbeitet. Also: nochmals vielen Dank!
DWV-Autor Dr. med. Arthur Jehle, Eschen (Liechtenstein), in einer E-Mail an den Verlag vom 23.4.2021