Im vorliegenden Buch wird der Beifuß (Artemisia vulgaris), eine Pflanze, die in Kräuterbüchern der westlichen Heilkunde seit fast 2.000 Jahren einen festen Platz hat, medizinhistorisch analysiert. Zur Untersuchung der therapeutischen Eigenschaften der Pflanze werden sowohl lateinische als auch deutsche und polnische Quellen in ihrem historischen Verlauf dargestellt. Die Zeitspanne der dafür verwendeten Werke beginnt im 1. Jahrhundert n. Chr. mit der Schrift De materia medica von Dioskurides und endet mit Belegen aus der modernen Forschung. Der wissenschaftliche Schwerpunkt dieses Buches liegt bei der integrativen Darstellung des Beifußes, wobei sowohl Elemente der westlichen Evidenzbasierten Medizin (EBM) wie auch der gegenwärtigen Schule der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) berücksichtigt werden. Im Rahmen der angestrebten wissenschaftlichen Integration beider Medizinwelten wurde ein besonderes Gewicht auf die bisherige holistisch-medizinische Betrachtung dieser Pflanze gelegt. Daneben werden die wichtigsten Probleme dargestellt und analysiert, die sich auf dem Weg einer Verständigung zwischen den beiden medizinischen Welten ergeben. Mehrere Tabellen am Ende des Buches fassen die Ergebnisse der Untersuchung zusammen.
Der Beifuß (Artemisia vulgaris) in der Medizingeschichte
Integrative Darstellung unter Berücksichtigung der Evidenzbasierten Medizin (EBM), der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der holistischen Medizin im Westen
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Produkt-ID: 12540 ISBN: 978-3-86888-161-5 Kategorien: Gesundheitswissenschaften, Medizin, Psychiatrie, Psychologie, Medizingeschichte, Naturwissenschaften, Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftstheorie Schlüsselworte: Arzneibücher, Ärzte, Beifuß, Deutschland, Geschichte der Pflanzenheilkunde, Klostermedizin, Kräuterbücher, Kräuterheilkunde, Medizingeschichte, Pharmaziegeschichte, Phytotherapie, Polen Zielgruppe: junge Erwachsene, Pharmazeuten, Medizinhistoriker, Pharmaziehistoriker, Apotheker, Wissenschaftler, Ärzte, Studenten Autor: Klin, Paul Michael
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Bewertungen
Als erstes ist da natürlich eine Gratulation am Platz. Der DWV – das ist doch eine prächtige Adresse. (Und das, wo Du ja Dein Riesenwerk auch schon unter Dach und Fach hast.)
Der Theologe Prof. Dr. em. Walter Dietrich, Universität Bern, in einer E-mail vom 8. Februar 2016 an DWV-Autor Arnulf Zitelmann
Nachdem ich nun das Werk in den Händen halte, kann ich mich gerne auch noch einmal für die nicht aufdringliche, dabei aber sehr gefällige Aufmachung – insbesondere für die hervorstechende Qualität des Drucks als auch des Papiers bedanken.
DWV-Autor Prof. Dr. Rainer Koch in einer E-mail an den Verlag vom 17. August 2020
… ich bin froh, bei Ihnen publiziert zu haben, ihr Verlag leistet sehr gute Arbeit und kann nur wärmstens weiterempfohlen werden.
DWV-Autor Dr. Michael Günther in einer E-mail vom 9. Oktober 2016 an den Verlag
Lieber Herr Prof. Gerabek, … heute ist das grosse Paket mit den 18 Exemplaren meines Buches eingetroffen. Dazu meinen herzlichen Dank für die schöne Gestaltung der Studie. Als Autor freut man sich natürlich, wenn man seine Arbeit in die Händen nehmen kann.
DWV-Autor Dr. med. Herbert Aschwanden in einer E-mail an den Verlag vom 1. April 2020
Ich bin in meinem Vertrauen vollauf bestätigt worden, die ‚Zeitwende‘ im richtigen Verlag veröffentlicht zu haben. Mit Freude registriere ich inzwischen, wie viele Fachbibliotheken das Buch angeschafft haben.
DWV-Autor Dr. Wolfgang Klages in einer E-mail vom 25. April 2019 an den Verlag
Das Paket mit den Büchern ist bei mir eingetroffen. Ich möchte mich noch einmal ganz besonders herzlich für die hervorragende, professionelle Zusammenarbeit bei Ihnen und Ihrem Team bedanken. Es war mir eine wahre Freude, bei Ihnen publizieren zu dürfen. Ich hoffe, dass einmal eine weitere Kooperation mit Ihrem Verlag zustande kommt!
DWV-Autor Carsten Sick in einer E-mail an den Verlag vom 18. August 2020
Lieber Prof. Gerabek, eben ist hier das Paket des DWV eingetroffen, und ein zufriedener Kunde und Autor entnahm diesem die (wiederum sehr überzeugend gelungene) Materialisierung seiner geistigen Bemühungen.
DWV-Autor Dr. Michael Karl in einer E-mail vom 28. März 2020 an den Verlag
Lieber, werter Professor, danke für das Geschenk des Covers, das mein Mythenbuch bald zieren soll! Ich bin begeistert. Und weil ich meine Freude nicht für mich allein behalten konnte, hatte ich das Bild gleich mehreren Freunden gepostet. ‚Das ist ja wunderbar!‘, war die spontane Reaktion, und ‚Das sieht ja großartig aus …, hänge es in deinem Wohnzimmer auf!‘, oder ‚Was für ein aufregendes Cover!‘ So ist es. Der Umschlag wird magisch den Blick im Laden auf sich ziehen, – Ihr Grafiker hat einen wahren Hingucker kreiert! … Seien Sie, Professor, und Ihr Grafiker mit Rosen bedacht. …
DWV-Autor Arnulf Zitelmann in einer E-mail vom 25. Februar 2016 an den Verlag
… bestens – danke Herr Gerabek! Sie arbeiten offensichtlich nicht nur schnell sondern auch sehr effizient! Mit besten Grüßen! Josef W. Egger
DWV-Autor Prof. Dr.med. Josef W. Egger, Universität Graz, in einer E-mail an den Verlag vom 17. März 2020
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