In der vorliegenden Veröffentlichung geht es um Kommentare zu Theaterstücken, die im angesprochenen Zeitraum am Deutschen Schauspielhaus und Thalia Theater in Hamburg aufgeführt wurden, im Einzelfall auch jetzt noch – allerdings mit Ausnahme des Schauspielhauses – auf dem Spielplan zu finden sind (Okt. 2015) und – was die Rezeption anbelangt – im Aufmerksamkeitsfokus eines Publikums stehen, das sich vor allem auf hochkulturell geprägte Bühnenkultur kapriziert. Die hier in den Blick genommenen Inszenierungen erweisen sich z.T. als paradigmatisch für zeit- und gesellschaftskritische Perspektiven. Diese verbinden sich heute möglicherweise mehr denn je mit Bühnenkultur vorzugsweise hochkulturellen Zuschnitts, hat doch das Theater allein angesichts des beachtlichen Umfangs der ihm zur Verfügung stehenden Dramenliteratur mit ihren unzähligen unterschiedlichen Akzentsetzungen im Kontrast zu einer gegenwärtig schwerpunktmäßig eindimensional auf Logik und wissenschaftliche Widerspruchsfreiheit, auf Präzision und Perfektion setzenden Weltsicht diverse Möglichkeiten, sich unter gesellschaftsbezogenem Aspekt als Statthalter für Alternativen und Gegenwelten im Sinne einer humanen Zukunftsperspektive zu etablieren. Trotz mancher sich kritisch artikulierender Passagen in den Kommentaren, wie sie hier publiziert werden, ist das für Spielstätten von Weltrang erforderliche, sich der Kulturtradition verdankende hohe Maß an Professionalität für beide hier mit Aufmerksamkeit bedachte Orte gehobener Bühnenkultur zu konstatieren – ein Aspekt, der auch schon in der „Vorgängerpublikation“ des Autors zu den in Rede stehenden Aufführungsstätten konkludiert werden konnte.
Spielstätten hochkultureller Dramenliteratur in Hamburg. Deutsches Schauspielhaus und Thalia Theater.
Kommentare zu sieben Bühnenaufführungen in der Zeit von 2012 bis 2015
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Produktnummer: 11360 ISBN: 978-3-86888-106-6 Schlüsselworte: Theater, Dramenliteratur, Sophokles, Deutsches Schauspielhaus, Hamburg, Dramen, Friedrich Dürrenmatt, Thalia-Theater, Henrik Ibsen, Bühnenaufführung, Hugo von Hofmannsthal, Theaterstück, William Shakespeare, Rezension, Fjodor M. Dostojewskij, Besprechung, Kommentare Zielgruppe: Erwachsene, Studenten, interessierte Laien, Dozenten Autor: Pleister, Michael
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Bewertungen
… bestens – danke Herr Gerabek! Sie arbeiten offensichtlich nicht nur schnell sondern auch sehr effizient! Mit besten Grüßen! Josef W. Egger
DWV-Autor Prof. Dr.med. Josef W. Egger, Universität Graz, in einer E-mail an den Verlag vom 17. März 2020
Ich bin in meinem Vertrauen vollauf bestätigt worden, die ‚Zeitwende‘ im richtigen Verlag veröffentlicht zu haben. Mit Freude registriere ich inzwischen, wie viele Fachbibliotheken das Buch angeschafft haben.
DWV-Autor Dr. Wolfgang Klages in einer E-mail vom 25. April 2019 an den Verlag
Gerade jetzt habe ich die Exemplare bekommen: So ein Werk, welches einem viel Aufwand, Anstrengung kostete, in Händen zu halten, ist eine zusätzliche Qualität, die erlebt wird. Die Büchlein sind wunderschön und sorgfältig gearbeitet. Also: nochmals vielen Dank!
DWV-Autor Dr. med. Arthur Jehle, Eschen (Liechtenstein), in einer E-Mail an den Verlag vom 23.4.2021
… die Sendung ist gestern angekommen. In der Tat sieht das Büchlein wieder sehr edel aus.
DWV-Autor Priv.-Doz. Dr. Dr. Thomas Schott in einer E-Mail an den Verlag vom 31.1.2021:
Lieber Herr Prof. Gerabek, … heute ist das grosse Paket mit den 18 Exemplaren meines Buches eingetroffen. Dazu meinen herzlichen Dank für die schöne Gestaltung der Studie. Als Autor freut man sich natürlich, wenn man seine Arbeit in die Händen nehmen kann.
DWV-Autor Dr. med. Herbert Aschwanden in einer E-mail an den Verlag vom 1. April 2020
… soeben konnte ich mit großer Freude ein Exemplar meines frisch erschienenen Buches auspacken. … Ich danke Ihnen sehr herzlich für die schnelle und kompetente Abwicklung aller Lektorats- und Druckprozesse und für Ihre freundliche Unterstützung.
DWV-Autor Prof. Dr. Norbert Walz in einer E-Mail an den Verlag vom 27. Juli 2021
… das Buch ist heute angekommen und ich freue mich sehr über die schöne Ausgestaltung! Vielen Dank für die sorgfältige und geduldige Arbeit.
DWV-Autorin Dr. Brigitte Kogelschatz in einer E-Mail an den Verlag vom 6. Mai 2021:
Lieber Prof. Gerabek, eben ist hier das Paket des DWV eingetroffen, und ein zufriedener Kunde und Autor entnahm diesem die (wiederum sehr überzeugend gelungene) Materialisierung seiner geistigen Bemühungen.
DWV-Autor Dr. Michael Karl in einer E-mail vom 28. März 2020 an den Verlag
Als erstes ist da natürlich eine Gratulation am Platz. Der DWV – das ist doch eine prächtige Adresse. (Und das, wo Du ja Dein Riesenwerk auch schon unter Dach und Fach hast.)
Der Theologe Prof. Dr. em. Walter Dietrich, Universität Bern, in einer E-mail vom 8. Februar 2016 an DWV-Autor Arnulf Zitelmann
Nachdem ich nun das Werk in den Händen halte, kann ich mich gerne auch noch einmal für die nicht aufdringliche, dabei aber sehr gefällige Aufmachung – insbesondere für die hervorstechende Qualität des Drucks als auch des Papiers bedanken.
DWV-Autor Prof. Dr. Rainer Koch in einer E-mail an den Verlag vom 17. August 2020